Posts mit Tag ‘Klassik’

„Sax Classique“ Freitag 21.04.17 Forum Naurod und Freitag 28.04.17 Rathaus Biebrich

Samstag, April 1st, 2017

Konzert im Forum Naurod

Freitag, 21.04.2017 um 19.00 Uhr

Kellerskopfstraße 4, 65207 Wiesbaden

Eröffnungskonzert nach Renovierung im Rathaus Biebrich

Freitag, 28.04.2017 um 20.00 Uhr

Ortsverwaltung Biebrich (Trausaal)

Rathausstraße 63, 65203 Wiesbaden

Sax Classique

Klassische Werke für Saxophon und Pianoforte

Steph Winzen und Fritz Walther entführen die Zuhörer in die Welt des Klassischen Saxophones. Als Jazzinstrument hinreichend bekannt, ist es doch eigentlich als Orchesterinstrument von seinem Erfinder konzipiert. Auch in der Kombination mit Klavier gibt es ein facettenreiches klassisches Repertoire aus dem beide Künstler schöpfen. Die emotionsreichen Welten französischer Romantik und impressionistische Werke werden an diesem Abend präsentiert werden.

Fritz Walther studierte Kirchenmusik und Klavier in Frankfurt un Essen (Klavier bei Gisela Sott und Paul Badura-Skoda). 1978/79 war er Preisträger der Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“. Bei zahlreichen Konzerten und Funkaufnahmen spielte er als Solist und mit Ensembles im In- und Ausland. Seit 1979 ist er Dozent für Klavier an der Frankfurter Musikhochschule, von 1980-85 war er Dozent für Kammermusik und Liedgestaltung an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Von 1985 – 2016 war er Studiopianist am Hessischen Rundfunk und Mitglied des Radio-Sinfonieorchesters Frankfurt.

Foto privat

Steph Winzen studierte mit Schwerpunkt Klassik bei der renommierten Saxophonistin Linda Bangs-Urban in Mainz, wo sie 2009 mit Diplom als Musiklehrerin erfolgreich abschloss. Bei der Dozentin Wardy Hamburg diplomierte sie 2011 als Orchestermusikerin. Steph Winzen konzertiert seit 2009 zunehmend auch auf internationeler Bühne und wirkte bereits bei mehreren CD-Aufnahmen mit. Sie ist zudem ein gern gesehener Gast bei den verschiedenen Sinfonieorchestern und Staatstheatern des Rhein-Main-Gebietes. Seit dem Jahr 2010 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Saxophon am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz.

Foto: privat

Programm:

Tomasi Albinoni

(1671-1751)

Allegro e non Presto aus

Concerto op. 9 Nr. 2

Darius Milhaud

(1892-1974) Scaramouche (1936)

Carl Anton Wirth

(1912-1986) Beyond these hills (1961)

Astor Piazzolla

(1921-1992)

Tango Études (1987) (org. für Flöte)

No. 1 Decide

No. 5 Sans indication

No. 3 Molto marcato e energico

Barry Cockroft

(*1972) Ku Ku (Soprano Saxophone) (1997)

PAUSE

Erwin Schulhoff

(1894-1942) Hot Sonate (1930)

Warren Benson

(1924-2005) Aeolian Song (1953)

Paul Desmond Take five

Henry Mancini

(arr. Arthur Frackenpohl) The Pink Panther

Pedro Iturralde

(*1929) Pequeña Czarda (1949)

Eintrit frei, um Spenden wird gebeten!

Musikalische Reise mit Klarinette und Gitarre Freitag,13.05.16 um 19.00Uhr im Forum Naurod, Freitag 20.05.16 um 20.00Uhr Rathaus Biebrich

Montag, Mai 9th, 2016

Lassen sie sich einen Abend entführen von den Klängen von Gitarre und Klarinette, die
sich, so verschieden diese beiden Instrumente sind, in großer Harmonie umspielen, ergänzen
und verweben. Die beiden jungen Musiker Julia Huk (Klarinette) und Dennis Merz (Gitarre)
haben sich an der Musikhochschule in Frankfurt kennen gelernt und machen seitdem
gemeinsam Musik. Dabei legen sie sich nicht auf eine bestimmte Stilistik fest, sondern
spielen alles, was Ihnen in die Finger kommt. Dabei begegnen rhythmische Tangostücke
melancholischen Weisen aus Irland oder mitreißenden Klezmerstücken. Geprägt
sind alle Stücke von ihrer Liebe zur Musik, dem blinden Vertrauen beim gemeinsamen
Musizieren und ihrer leidenschaftlichen Spielweise.
Julia Huk erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht mit 10 Jahren unter anderem bei Uta
Miriam Theilen und Ralph Schweizer. Von 2009-2014 studierte sie Schulmusik mit Hauptfach
Klarinette bei Stefan Bartmann an der HfMDK Frankfurt. Im klassischen Bereich betätigt
sie sich sowohl kammermusikalisch in verschiedensten Formationen, beispielsweise
als erste Klarinette in dem Klarinettenquartett 36 Finger, als auch in diversen symphonischen
Orchestern (u.a. Junge Philharmonie Neckartal Odenwald, BundesSchulMusikOrchester,
Starkenburger Philharmoniker) unter Dirigenten wie Lorenz Nordmeyer, Wojciech
Rajski und Thomas Kalb. Von 2012 bis 2016 war sie Konzertmeisterin des Symphonischen
Blasorchesters Neckartal.
Einflüsse aus den Bereichen Jazz, Klezmer und Tango in Form von Unterricht, Workshops
und Meisterkursen, u.a. bei Giora Feidman, Raul Jaurena, Allen Jacobson und Mike
Schönmehl, ergänzten ihre Ausbildung. Im Bereich der Weltmusik tritt sie als Duo mit dem
Gitarristen Dennis Merz und als Duo mit der Harfenistin Anna Voß auf.
Ihre Erfahrungen im Bereich Orchestermanagement nutzt sie in dem Flüchtlingsprojektes
„bridges – Musik verbindet“, das sie gemeinsam mit einer Freundin leitet und bei dem
Musiker, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, und deutsche Musiker gemeinsam ein Konzert
gestalten.
Dennis Merz, geboren 1988, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von sechs
Jahren bei Johannes Weber. Von 2008 bis 2014 studierte er an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst Instrumentalpädagogik im Hauptfach klassische Gitarre bei Helmut
Oesterreich und im Nebenfach Jazz-Gitarre bei Prof. Michael Sagmeister. Ein Auslands –
studium in San Sebastian bei Marco Socias sowie zahlreiche Meisterkurse (u.a. bei Leo
Brouwer, Zoran Dukic, Andrew York, Thomas Fellow & Seth Josel) runden seine Ausbil –
dung ab. Konzertreisen als Mitglied im „Jugend-Gitarrenorchester Baden-Württemberg“
und im „Ensemble GuitArt“ führten Dennis Merz u.a. nach Brasilien, Chile, Australien,
Hong Kong, Georgien und in den Iran.
Neben seiner klassischen Ausbildung beschäftigte sich D.M. ausgiebig mit folkloristischer
Musik aus aller Welt und erlernte dabei Stilistiken und Spieltechniken aus Flamenco, Tango,
Bossa Nova sowie aus arabischer und indischer Musik.
Auch die pädagogische Tätigkeit spielt für D.M. eine große Rolle. So unterrichtet er seit
2009 an der Freien Musikschule in Bad Soden sowie seit 2014 an der Musikschule Bad
Nauheim. Beim Unterrichten ist ihm neben dem Erlernen einer soliden Spieltechnik vor allem
die Vermittlung sozialer und kultureller Werte wichtig.

Programm
– El Choclo (Angel Villoldo)
– Besame Mucho (Enrique Granados (1867–1916))
– Libertango (Astor Piazolla (1921-1992))
– Das Lied vom traurigen Sonntag (Rezsö Seress (1899-1968))
– Clarinetango (Roberto Pansera (1932-2005))
– Will ye go, Lassie go? (Traditionell)
– New Hope (Dennis Merz)
– Anderland (David Orlowsky (*1981))
– Donna, Donna (Sholom Secunda (1984-1974))
– Doina und Freylekh (Traditionell)
– Pause –
– Black Orpheus (Luiz Bonfa (1922-2001))
– Chosn Kale Mazel Tov (Trad)
– Gasn Nign (Trad.)
– The Hills of Connemara (Trad.)
– Café 1930 (Astor Piazolla (1921-1992))
– Mas que Nada
– Bei mir bistu schön (Sholom Secunda (1984-1974))

Klassik und Folklore auf dem Bajan Freitag 11.03.16 um 20.00 Uhr im Rathaus Biebrich

Donnerstag, Februar 25th, 2016

Klassik und Folklore auf dem Bajan Freitag 12.02.16 um 19.00 Uhr im Forum Naurod

Montag, Februar 8th, 2016
Victor Pribylov  ist  geboren und aufgewachsen in Semipalatinsk, (Kasachstan
UDSSR) dort begann er bereits  im Alter von sieben Jahren seine musikalische Ausbildung. In jungen Jahren verliebte er sich  in das Instrument Bajan , diese Liebe hält bis heute.
Von 1973 bis 1977 studierte Pribylov an der Hochschule für Musik und von 1977 bis 1980  an der Musik Akademie. Von 1980 bis 1985 schloss er seine Musikalische Ausbildung an der Conservatory von Novosibirsk mit einem Diplom ab. Während des Studiums lernte Victor Pribylov bei Professor Gennady Tschernitschka, dem damals wohl besten Bajanspieler der gesamten UDSSR.
Nach dem Studium arbeitete er als Musikleiter des Philharmonischen Orchesters der Stadt Tomsk und als Akkordeon-Solist. Die Stadt Tomsk, mit ihren 800.000 Einwohnern gilt als bedeutendes kulturelles Zentrum, weshalb es auch von den Einwohnern das „St. Petersburg“
Sibiriens genannt wird. Parallel zum Studium und zu den Tätigkeit am
Philharmonischen Orchester nahm Pribylov europaweit an zahlreichen Musikwettbewerben teil.
 1971: Gewinner des republikanischen Wettbewerbes in Almaty
 1978: Gewinner des sibirischen Wettbewerbes für professionelle Akkordeonisten
 1985: Europatournee mit Stopps in Hannover, Essen, Köln, München und viele mehr
 2013: Gewinner des internationalen Turniers der Akkordeonisten „Cita li Lanciano“
 Ab 1983 Auftritte für Radio und Fernsehen.
 Von 1991 bis 1997 Tätigkeit in Novosibirsk als Dozent am Kultur-Kolleg für das Bajan- und Akkordeonspiel.
Daraufhin erkannte Vitor Pribylov das Potenzial seiner Musik  im Westen und so zog es ihn, über einige Stationen in den Niederlanden, nach Deutschland. Seit Anfang des Jahres 2015 wohnt Pribylov nun in Wiesbaden

J. S. Bach.                             Praeludium D-Dur   BWV 532
D. Scarlatti.                         Sonata g-Moll       K450
A. Vivaldi –J.S.Bach       Concerto a-Moll   BWV 593
Allegro – Adagio – Allegro
W. A. Mozart                      Rondo alla Turca
V. Belov                                Russisches Volkslied  Steppen
G Diniku                                Rumänische Khorovod
V. Gridin                              Ukrainisches Volkslied  Ehal Kasak sa Dunau
P a u s e
J. S. Bach                              Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
J. S. Bach                              Fuge g-Moll BWV 578
S. Rachmaninow              Italienische Polka
D. Schostakowitsch        Valse 2 aus Jazz-suite
A. Chatschaturjan           Säbeltanz
Karelo                                  Finnische Polka
V. Gridin.                            Russisches Volkslied –Utuschka Lugowaja
I Panizki                             Russisches  Volkslied      Polosonjka
V Kazun                             Russische Volkslied        Vo Pole Berjeska stojala

Eliot Quartett 06.11.2015 um 20.00 Uhr

Montag, Oktober 12th, 2015

Das Eliot- Quartett wurde 2014 gegründet und ist das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher sowie musikalischer Erfahrung. Bereits seit 2012 besuchen Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine), und Dmitry Khakhalin (Viola) zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse wie die Thüringische Sommerakademie und erhielten musikalische Impulse von Tanja Becker-Bender, Natalia Prishepenko und Manuel Fischer-Dieskau. Mit Michael Preuss (Violoncello) zusammen erhielt das Eliot – Quartett im Rahmen des Kammermusikkurses der Pfälzischen Musikgesellschaft musikalische Anregungen vom Mandelring Quartett und gewann im November 2014 den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main. Das Quartett wird darüber hinaus von Prof. Roland Glassl und Prof. Hubert Buchberger an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main betreut. Das Eliot- Quartett wurde nach dem U.S.- Amerikanischen Schrifsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk,`Four Quartets`von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren liess und wie dieser eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen versuchte.

Programm:

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartett nr.7 op.108 in fis-moll

Allegretto

Lento

Allegro

Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett op.33 nr.5 in G-dur

Vivace Assai

Largo e Cantabile

Scherzo: Allegro

Finale: Allegretto – Presto

~ Pause ~

Franz Schubert (1797-1828): Streichquartett D.804 in a-moll “Rosamunde“

Allegro ma non troppo

Andante

Minuetto: Allegretto

Allegro Moderato

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Hackbrett und Harfe 18.09.2015 um 20.00 Uhr

Sonntag, August 23rd, 2015

Die engelsgleiche Harfe und das zierliche Hackbrett, zwei Saiteninstrumente die zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt gehören werden von der Münchnerin Anna Voß zu neuem Leben erweckt. Wie vielfältig einsetzbar und stilistisch wandelbar die beiden Saiteninstrumente sind, zeigt die junge Künstlerin in ihrem Konzert.“

ANNA VOß(*1992) Hackbrettistin und Harfenistin. Sie spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Hackbrett und ist damit zweimalige Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Für das Harfenspiel begeisterte sie sich einige Jahre später und erhielt zusätzlichen Unterricht auf diesem Instrument.

In ihrem Abschlussjahr an der Montessori Fachoberschule München absolvierte Anna Voß ein einjähriges Jungstudium mit dem Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach ihrer Fachhochschulreife begann sie dort ein Musikstudium mit dem Hauptfach Hackbrett und Zweitfach Harfe. Das pädagogische Diplom absolvierte sie im Sommer 2014.

Anna Voß ist Teil des Trios „Chordon Blue“, mit welchem sie regelmäßig auftritt und seit März 2013 von der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ als Nachwuchsmusikerin gefördert wird.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Kammerkonzert Flöte und Klavier am 17.04.2015 um 20.00 Uhr

Freitag, April 3rd, 2015

Susanne Gimm (Flöte)

Susanne Gimm studierte Instrumentalpädagogik an der Folkwang-Hochschule Essen bei Prof. André Sebald und absolvierte ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Angela Firkins.

Sie besuchte Meisterkurse bei Paul Meisen, Robert Aitken, Michael M. Kofler, Eckart Haupt, Andrea Lieberknecht, Gaby Pas van Riet, Christoph Huntgeburth (Alte Musik) und erhielt ein Stipendium für die Sommer­akademie der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von

Sir Neville Marriner.

Neben ihrer Unterrichtstätigkeit konzertiert sie mit verschiedenen Kammermusikensembles.

Martin Steinbronn (Klavier)

Der Mainzer Pianist Martin Steinbronn studierte Klavier bei Daniela Ballek und Schlagzeug bei Jürgen Nießner. Neben seiner Unterrichtstätigkeit konzertiert er sowohl solistisch als auch kammermusikalisch und als Liedbegleiter.

Programm

Johann Sebastian Bach Sonate E-Dur BWV 1035

für Flöte und Basso Continuo

I Adagio ma non tanto

II Allegro

III Siciliano

IV Allegro assai

Claude Debussy Syrinx für Flöte solo

Claude Debussy Bilitis für Flöte und Klavier

I Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été

II Pour un tombeau sans nom

III Pour que la nuit soit propice

IV Pour la danseuse aux crotales

V Pour l‘Égyptienne

VI Pour remercier la pluie au matin

– Pause –

Paul Hindemith Sonate für Flöte und Klavier

I Heiter bewegt

II Sehr langsam

III Sehr lebhaft – Marsch

Frédéric Chopin Nocturne op.48 Nr.2 in fis-Moll für Klavier

Andantino – Molto piu lento – Tempo I

Charles Widor Suite für Flöte und Klavier op.34, Nr.1

I Moderato

II Scherzo

III Romance

IV Finale

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Weitere Informationen unter www.honsack-konzerte.de


Die Reihe wird im Gedenken an Daniel Honsack organisiert und vom Ortsbeirat
sowie der Ortsverwaltung Biebrich unterstützt.
Rathaus Biebrich Rathausstraße 63 65203 Wiesbaden