Posts mit Tag ‘Freitagabend’

Klavier zu 4 Händen

Freitag, August 9th, 2019

Freitag, den 20.09.19 um 19.00 Uhr Forum Naurod

Freitag, den 27.09.19 um 20.00 Uhr Rathaus Biebrich

Burkhard Schaeffer Liedbegleitung/Korrepetition Burkhard Schaeffer studierte Klavier und Kammermusik in Mainz und in Stuttgart. Nach mehrjährigem Engagement als Korrepetitor an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg war er offizieller Begleiter mehrerer Gesangswettbewerbe, u.a. des ARD-Gesangswettbewerbs (München) und des Mozart-Wettbewerbs (Salzburg) und konzertiert als Kammermusiker und vor allem Liedbegleiter renommierter Sängerinnen und Sänger. Burkhard Schaeffer ist Professor für Liedgestaltung und Korrepetition an der Hochschule für Musik Mainz.

Kana Takeuchi wurde 1988 in Nara in Japan geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspielen. Von der Kindheit an bis hin zum Erwachsenenalter lernte sie bei ihren Lehrern Mitsuko Mimura, Hiroko Orita, Mayumi Inoue, Akiko Sato und Wigbert Traxler. Bereits 2006 und 2009 war sie Preisträgerin des japanischen Wettbewerbs der „Japan Piano Teachers Association“. Danach folgten weitere Preise bei nationalen und inter-nationalen Klavierwettbewerben in Japan. 2013 erhielt sie den Steinway-Förderpreis in Frankfurt am Main. 2016 wurde sie Preis-trägerin des Lions Club Oppenheim. Ihr Bachelorstudium für Musik mit Schwerpunkt Klavier absolvierte sie von 2007 bis 2011 am „Doshisha Women’s College of Liberal Arts“ in Kyoto bei Akiko Sato. 2014 schloss sie ihr Masterstudium für Klavier mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Oscar Vetre und im Jahr 2017 absolvierte sie ihr Konzertexamen bei Prof. Heinz Zarbock. 2009 nahm Kana Takeuchi am „Masterkurs für Klavier“ bei Endre Hegedűs und Dina Joffe teil. 2012 folgte ein Masterkurs an der „Internationalen Kammermusikwoche“ bei der Thüringischen Sommer Akademie. 2013 absolvierte sie Masterkurse bei Prof. Haruko Kasama und Prof. Megumi Masaki. Im Jahre 2016 beteiligte sie sich am „17. International Festival Duchi d´Acquaviva“ von Pasquale Iannone.2010 konzertierte sie mit dem „Polish Silesian Philharmonic Orchestra“ und 2013 mit dem Orchester der Hochschule für Musik Mainz. Im Juli 2016 trat sie mit „Junge Sinfoniker Frankfurt“ auf. Im August 2013 war sie in einem internationalen „Klezmer- und Tangoworkshop“ unter der künstlerischen Leitung von Giora Feidman und Raul Jaurena als Korrepetitorin tätig und seit 2014 jährlich in einer ebenfalls internationalen „Klezmer Masterclass“ unter der künstlerischen Leitung von Giora Feidman und Enrique Ugarte. Seit 2013 ist sie als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Mainz tätig. Darüber hinaus gab und gibt sie Konzerte in Deutschland und Japan.

Programm Wolfgang Amadeus Mozart Sonate in D-Dur KV381 Allegro Andante Allegro molto Francis Poulenc Sonate Prelude – Modéré Rustique – Naif et Lent Final – Très vite Maurice Ravel La Valse —– Pause—– Johannes Brahms Aus den Ungarischen Tänzen Nr.1 Allegro molto Nr.2 Allegro non assai Nr.4 Poco sostenuto Nr.5 Allegro Manuel de Falla Dance Espagnole Antonín Dvořák Aus den Slavischen Tänze Lento graziozo Molto vivace Allegretto grazioso Presto

SAVE THE DATE 10 Jahre Daniel Honsack Gedächtniskonzerte-Honsack goes Benefiz 22.11.19 um 19.00 Uhr Hauptkirche Biebrich– Benefizkonzert zu Gunsten der  „Mainzer Palliativstifung“ Leben bis zuletzt.

Flöte und Harfe am Abend

Donnerstag, April 5th, 2018

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.

Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg.

Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.

Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe.

Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China.

Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1. Pathetico

2. Lascivo

3. Idyllico

4. Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango

Das Konzert am 20.04.18 entfällt wegen Krankheit.

Freitag 13.04.2018 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

&

Freitag 20.04.2018 Forum Naurod 19.00 Uhr

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg. Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe. Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China. Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1.    Pathetico

2.    Lascivo

3.    Idyllico

4.    Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango


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Duo ChordAer

Freitag, November 17th, 2017

Freitag 24.11.2017 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

&

Freitag 01.12.2017 Forum Naurod 19.00 Uhr

[Chordophon: Instrument mit klingenden Saiten / Aerophon: Blasinstrument]

Filmmusik fürs Kopfkino

Trifft die Gitarre das Saxophon, steht der Fantasie nichts mehr im Weg. ChordAer widmet sich authentischen rein akustischen Eigenkompositionen. Einordnen lässt sich dieser Stil nur schwer. Genretechnisch liegen die Kompositionen irgendwo zwischen den Welten von Pop, Rock, Latin, Jazz und Klassik. ChordAer passt in keine Schublade! ChordAer erzählt instrumentale Geschichten, die sich nicht in Worte fassen lassen. Diese atmosphärischen Musikstücke entstehen oft aus einer emotionalen Stimmung aus ganz kleinen Ideen. Inspiration findet sich in jeder kleinen Blüte am Wegesrand des Alltages.

Duo ChordAer spielt dabei hintergründig und ist doch im Vordergrund.

Das Duo lernte sich im Musikstudium an der Mainzer Musikhochschule kennen. Beide studierten dort mit klassischem Schwerpunkt und bekamen ihr handwerkliches Rüstzeug als Musiker. Seit 2014 verweben Steph Winzen (Saxophon, Querflöte) und Alex Litau (Gitarre) ihre musikalischen Gedanken ineinander. Virtuos und gefühlvoll ist die Musik von ChordAer.

Alex Litau, geboren 1980 in Taschkent (Usbekistan), erlernte im Alter von 13 Jahren das Gitarrenspiel zunächst von seinen älteren Brüdern. Anfangs spielte er eine halb-akustische Bassgitarre und erweiterte dann seine Fähigkeiten auf der Western- und E-Gitarre. Mit seinem ältesten Bruder spielte er zwei Jahre in einer Band, von der auch eigene Stücke erarbeitet und aufgeführt wurden. 1996 erfolgte seine Übersiedlung nach Deutschland.

1998 erhielt Alex Litau seinen ersten Gitarrenunterricht für klassische Gitarre bei Johannes André in Bassenheim. Von 2000 bis 2001 besuchte er die Berufsfachschule für Musik in München, wo er das Hauptfach Gitarre belegte und in der Schulband Bassgitarre spielte. Von 2001 bis 2003 vertiefte Alex Litau seine gitarristischen Fähigkeiten im privaten Unterricht bei Claudia Limberg in Mainz-Gonsenheim.

Von 2004 – 2008 absolvierte er ein musikpädagogisches Studium mit dem Hauptfach Gitarre bei Michael Koch am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz, das er im Frühjahr 2008 erfolgreich mit der staatlichen Musiklehrerprüfung abschloss. Während seiner Studienzeit wirkte er im Gitarren-Ensemble sowie in verschiedenen Kammermusikprojekten mit.

Von Oktober 2008 bis April 2012 absolvierte Alex Litau sein Aufbaustudium zum Diplom-Musiklehrer ebenfalls bei Michael Koch an der Musikhochschule der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, das er im April 2012 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit spielte er im ALMA Gitarrenduo und nahm an diversen musikalischen Projekten und Vortragsabenden teil.

Gegenwärtig arbeitet Alex Litau als Gitarrenlehrer in der ev. Gemeinde Budenheim und in der Musikschule Hechtsheim.

Steph Winzen studierte mit Schwerpunkt Klassik bei der renommierten Saxophonistin Linda Bangs-Urban in Mainz, wo sie 2009 mit Diplom als Musiklehrerin erfolgreich abschloss. Bei der Dozentin Wardy Hamburg diplomierte sie 2011 als Orchestermusikerin. Steph Winzen konzertiert seit 2009 zunehmend auch auf internationeler Bühne und wirkte bereits bei mehreren CD-Aufnahmen mit. Sie ist zudem ein gern gesehener Gast bei den verschiedenen Sinfonieorchestern und Staatstheatern des Rhein-Main-Gebietes. Seit dem Jahr 2010 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Saxophon am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz. Im Oktober 2017 wurde Steph Winzen zur Mainzer Stadtmusikerin ernannt.

Programm

Halbe Weltreise

Spielwiese

Unterwegs

Kosmos

Gitarre-Solo

Saxophon-Solo

Music

Trazom

-PAUSE

Energy

Intermezzo

Überlegung

Summertime (George Gershwin)

Erinnerungen

Fund

Holiday

Kaskaden

Der Weg

alle Komp. Steph Winzen und Alex Litau


Musikalische Reise mit Klarinette und Gitarre Freitag,13.05.16 um 19.00Uhr im Forum Naurod, Freitag 20.05.16 um 20.00Uhr Rathaus Biebrich

Montag, Mai 9th, 2016

Lassen sie sich einen Abend entführen von den Klängen von Gitarre und Klarinette, die
sich, so verschieden diese beiden Instrumente sind, in großer Harmonie umspielen, ergänzen
und verweben. Die beiden jungen Musiker Julia Huk (Klarinette) und Dennis Merz (Gitarre)
haben sich an der Musikhochschule in Frankfurt kennen gelernt und machen seitdem
gemeinsam Musik. Dabei legen sie sich nicht auf eine bestimmte Stilistik fest, sondern
spielen alles, was Ihnen in die Finger kommt. Dabei begegnen rhythmische Tangostücke
melancholischen Weisen aus Irland oder mitreißenden Klezmerstücken. Geprägt
sind alle Stücke von ihrer Liebe zur Musik, dem blinden Vertrauen beim gemeinsamen
Musizieren und ihrer leidenschaftlichen Spielweise.
Julia Huk erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht mit 10 Jahren unter anderem bei Uta
Miriam Theilen und Ralph Schweizer. Von 2009-2014 studierte sie Schulmusik mit Hauptfach
Klarinette bei Stefan Bartmann an der HfMDK Frankfurt. Im klassischen Bereich betätigt
sie sich sowohl kammermusikalisch in verschiedensten Formationen, beispielsweise
als erste Klarinette in dem Klarinettenquartett 36 Finger, als auch in diversen symphonischen
Orchestern (u.a. Junge Philharmonie Neckartal Odenwald, BundesSchulMusikOrchester,
Starkenburger Philharmoniker) unter Dirigenten wie Lorenz Nordmeyer, Wojciech
Rajski und Thomas Kalb. Von 2012 bis 2016 war sie Konzertmeisterin des Symphonischen
Blasorchesters Neckartal.
Einflüsse aus den Bereichen Jazz, Klezmer und Tango in Form von Unterricht, Workshops
und Meisterkursen, u.a. bei Giora Feidman, Raul Jaurena, Allen Jacobson und Mike
Schönmehl, ergänzten ihre Ausbildung. Im Bereich der Weltmusik tritt sie als Duo mit dem
Gitarristen Dennis Merz und als Duo mit der Harfenistin Anna Voß auf.
Ihre Erfahrungen im Bereich Orchestermanagement nutzt sie in dem Flüchtlingsprojektes
„bridges – Musik verbindet“, das sie gemeinsam mit einer Freundin leitet und bei dem
Musiker, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, und deutsche Musiker gemeinsam ein Konzert
gestalten.
Dennis Merz, geboren 1988, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von sechs
Jahren bei Johannes Weber. Von 2008 bis 2014 studierte er an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst Instrumentalpädagogik im Hauptfach klassische Gitarre bei Helmut
Oesterreich und im Nebenfach Jazz-Gitarre bei Prof. Michael Sagmeister. Ein Auslands –
studium in San Sebastian bei Marco Socias sowie zahlreiche Meisterkurse (u.a. bei Leo
Brouwer, Zoran Dukic, Andrew York, Thomas Fellow & Seth Josel) runden seine Ausbil –
dung ab. Konzertreisen als Mitglied im „Jugend-Gitarrenorchester Baden-Württemberg“
und im „Ensemble GuitArt“ führten Dennis Merz u.a. nach Brasilien, Chile, Australien,
Hong Kong, Georgien und in den Iran.
Neben seiner klassischen Ausbildung beschäftigte sich D.M. ausgiebig mit folkloristischer
Musik aus aller Welt und erlernte dabei Stilistiken und Spieltechniken aus Flamenco, Tango,
Bossa Nova sowie aus arabischer und indischer Musik.
Auch die pädagogische Tätigkeit spielt für D.M. eine große Rolle. So unterrichtet er seit
2009 an der Freien Musikschule in Bad Soden sowie seit 2014 an der Musikschule Bad
Nauheim. Beim Unterrichten ist ihm neben dem Erlernen einer soliden Spieltechnik vor allem
die Vermittlung sozialer und kultureller Werte wichtig.

Programm
– El Choclo (Angel Villoldo)
– Besame Mucho (Enrique Granados (1867–1916))
– Libertango (Astor Piazolla (1921-1992))
– Das Lied vom traurigen Sonntag (Rezsö Seress (1899-1968))
– Clarinetango (Roberto Pansera (1932-2005))
– Will ye go, Lassie go? (Traditionell)
– New Hope (Dennis Merz)
– Anderland (David Orlowsky (*1981))
– Donna, Donna (Sholom Secunda (1984-1974))
– Doina und Freylekh (Traditionell)
– Pause –
– Black Orpheus (Luiz Bonfa (1922-2001))
– Chosn Kale Mazel Tov (Trad)
– Gasn Nign (Trad.)
– The Hills of Connemara (Trad.)
– Café 1930 (Astor Piazolla (1921-1992))
– Mas que Nada
– Bei mir bistu schön (Sholom Secunda (1984-1974))