Posts mit Tag ‘Freitag’
♫ Dienstag, September 27th, 2016
Wir werden die Sanierungsphase der Ortsverwaltung Biebrich überbrücken und am 30.09.2916 die Räume der Fluxusschule in Wiesbaden Biebrich mit reinsten Blechklängen erfüllen. Zur Pause laden wir Sie wieder gerne auf ein Getränk im schönen Innenhof ein, der in diesem wunderbaren Spätsommer nur auf uns wartet.
Freitag, 30.09.2016 um 20.00 Uhr
Fluxusschule Wiesbaden Biebrich
Pfälzersraße 7, 65203 Wiesbaden
Buslinien/Haltestelle: 3 / Heppenheimerstraße; 4, 14 / Armenruhstraße
Freitag, 14.10.2016 um 19.00 Uhr
Forum Naurod
Kellerskopfstraße 4, 65207 Wiesbaden
Rheinblech
Musik in ihrer reinsten Form: Fünf Blechblasinstrumente genügen den ambitionierten Musikern, um sich durch alle Stilrichtungen und Epochen zu spielen. Frei nach dem Motto: „Koffer auf und los geht´s“ spielen die fünf Musiker aus Rheinhessen überall da, wo gute Musik gefragt ist und brauchen dafür weder Bühne noch Anlage. Die Musik, die sie machen, ist genau so vielseitig wie die musikalischen Wurzeln der Instrumentalisten: In Rheinblech vereinen die Musiker Erfahrungen aus Bigband, klassischem Orchester und Pop- & Rock-Band. Dabei steht vor allem eins im Vordergrund:
Spielfreude pur!
Christian Follmann | Michael Wiesner | Benedikt Stumpf | Thomas Sassenroth | Matthias Schütz
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
www.rheinblech.com
Programm (unter Vorbehalt) (Foto: www. rheinblech. com)
Nr. |
Titel |
Komponist |
Arrangeur |
1 |
Psalm XIX |
Benedetto Marcello |
Christian Follmann |
2 |
Rondeau |
Jean-Joseph Mouret |
Christian Follmann |
3 |
Fancys, toyes and dreams |
Giles Farnaby |
Elgar Howarth |
4 |
Water Music Finale |
Georg Friedrich Händel |
Bill Holcombe |
5 |
Hallelujah Chorus |
Georg Friedrich Händel |
Walter Barnes |
6 |
Wade in the Water |
Traditionel |
Jean-Francois Michel |
7 |
Misty |
Erroll Garner |
Bill Holcombe |
8 |
Tuxedo Junction |
Erskine Hawkins |
Paul Nagle |
9 |
Jazz-Potpourri |
|
Andrew Bykov |
Pause |
10 |
Pink Panther |
Henry Mancini |
Arthur Frackenpohl |
11 |
Caravan |
Duke Ellington |
Andrew Bykov |
12 |
A Quiet Place |
Ralph Carmichael |
David Morton |
13 |
Sweet Georgia Brown |
B. Bernie, K. Casey, M. Pinkard |
Ansgar Sailer |
14 |
Tuba Tiger Rag |
Harry DeCosta |
Luther Henderson |
15 |
What a wonderfull world |
Louis Armstrong |
Andrew Bykov |
16 |
Lassus Trombone |
Henry Fillmore |
Andy Clark |
17 |
One Moment in time |
Albert Hamond/John Bettis |
Alan Fernie |
18 |
The Flinstones |
W. Hannah, J. Barbera, J. Curtin |
Jan van Kraeydonck |
Schlagwörter: Abend, Biebrich, Bläser, Blechbläder, Eintritt frei, Freitag, heute, heute Abend, Konzert, Musik, Rheinblech, Rheinblech.com
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♫ Montag, Mai 9th, 2016
Lassen sie sich einen Abend entführen von den Klängen von Gitarre und Klarinette, die
sich, so verschieden diese beiden Instrumente sind, in großer Harmonie umspielen, ergänzen
und verweben. Die beiden jungen Musiker Julia Huk (Klarinette) und Dennis Merz (Gitarre)
haben sich an der Musikhochschule in Frankfurt kennen gelernt und machen seitdem
gemeinsam Musik. Dabei legen sie sich nicht auf eine bestimmte Stilistik fest, sondern
spielen alles, was Ihnen in die Finger kommt. Dabei begegnen rhythmische Tangostücke
melancholischen Weisen aus Irland oder mitreißenden Klezmerstücken. Geprägt
sind alle Stücke von ihrer Liebe zur Musik, dem blinden Vertrauen beim gemeinsamen
Musizieren und ihrer leidenschaftlichen Spielweise.
Julia Huk erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht mit 10 Jahren unter anderem bei Uta
Miriam Theilen und Ralph Schweizer. Von 2009-2014 studierte sie Schulmusik mit Hauptfach
Klarinette bei Stefan Bartmann an der HfMDK Frankfurt. Im klassischen Bereich betätigt
sie sich sowohl kammermusikalisch in verschiedensten Formationen, beispielsweise
als erste Klarinette in dem Klarinettenquartett 36 Finger, als auch in diversen symphonischen
Orchestern (u.a. Junge Philharmonie Neckartal Odenwald, BundesSchulMusikOrchester,
Starkenburger Philharmoniker) unter Dirigenten wie Lorenz Nordmeyer, Wojciech
Rajski und Thomas Kalb. Von 2012 bis 2016 war sie Konzertmeisterin des Symphonischen
Blasorchesters Neckartal.
Einflüsse aus den Bereichen Jazz, Klezmer und Tango in Form von Unterricht, Workshops
und Meisterkursen, u.a. bei Giora Feidman, Raul Jaurena, Allen Jacobson und Mike
Schönmehl, ergänzten ihre Ausbildung. Im Bereich der Weltmusik tritt sie als Duo mit dem
Gitarristen Dennis Merz und als Duo mit der Harfenistin Anna Voß auf.
Ihre Erfahrungen im Bereich Orchestermanagement nutzt sie in dem Flüchtlingsprojektes
„bridges – Musik verbindet“, das sie gemeinsam mit einer Freundin leitet und bei dem
Musiker, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, und deutsche Musiker gemeinsam ein Konzert
gestalten.
Dennis Merz, geboren 1988, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von sechs
Jahren bei Johannes Weber. Von 2008 bis 2014 studierte er an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst Instrumentalpädagogik im Hauptfach klassische Gitarre bei Helmut
Oesterreich und im Nebenfach Jazz-Gitarre bei Prof. Michael Sagmeister. Ein Auslands –
studium in San Sebastian bei Marco Socias sowie zahlreiche Meisterkurse (u.a. bei Leo
Brouwer, Zoran Dukic, Andrew York, Thomas Fellow & Seth Josel) runden seine Ausbil –
dung ab. Konzertreisen als Mitglied im „Jugend-Gitarrenorchester Baden-Württemberg“
und im „Ensemble GuitArt“ führten Dennis Merz u.a. nach Brasilien, Chile, Australien,
Hong Kong, Georgien und in den Iran.
Neben seiner klassischen Ausbildung beschäftigte sich D.M. ausgiebig mit folkloristischer
Musik aus aller Welt und erlernte dabei Stilistiken und Spieltechniken aus Flamenco, Tango,
Bossa Nova sowie aus arabischer und indischer Musik.
Auch die pädagogische Tätigkeit spielt für D.M. eine große Rolle. So unterrichtet er seit
2009 an der Freien Musikschule in Bad Soden sowie seit 2014 an der Musikschule Bad
Nauheim. Beim Unterrichten ist ihm neben dem Erlernen einer soliden Spieltechnik vor allem
die Vermittlung sozialer und kultureller Werte wichtig.
Programm
– El Choclo (Angel Villoldo)
– Besame Mucho (Enrique Granados (1867–1916))
– Libertango (Astor Piazolla (1921-1992))
– Das Lied vom traurigen Sonntag (Rezsö Seress (1899-1968))
– Clarinetango (Roberto Pansera (1932-2005))
– Will ye go, Lassie go? (Traditionell)
– New Hope (Dennis Merz)
– Anderland (David Orlowsky (*1981))
– Donna, Donna (Sholom Secunda (1984-1974))
– Doina und Freylekh (Traditionell)
– Pause –
– Black Orpheus (Luiz Bonfa (1922-2001))
– Chosn Kale Mazel Tov (Trad)
– Gasn Nign (Trad.)
– The Hills of Connemara (Trad.)
– Café 1930 (Astor Piazolla (1921-1992))
– Mas que Nada
– Bei mir bistu schön (Sholom Secunda (1984-1974))
Schlagwörter: Biebrich, biebrich rathaus, diesen Freitag, Eintritt frei, Forum Naurod, Freitag, Freitagabend, gitarre, Klassik, Konzert, Musik, Rathaus, Veranstaltung, wiesbaden
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♫ Donnerstag, Februar 25th, 2016
Schlagwörter: Biebrich, Freitag, heute, heute Abend, honsack, honsack konzerte, Klassik, Rathaus, Veranstaltung, Veranstaltungshinweis, wiesbaden
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♫ Montag, Februar 8th, 2016
Victor Pribylov ist geboren und aufgewachsen in Semipalatinsk, (Kasachstan
UDSSR) dort begann er bereits im Alter von sieben Jahren seine musikalische Ausbildung. In jungen Jahren verliebte er sich in das Instrument Bajan , diese Liebe hält bis heute.
Von 1973 bis 1977 studierte Pribylov an der Hochschule für Musik und von 1977 bis 1980 an der Musik Akademie. Von 1980 bis 1985 schloss er seine Musikalische Ausbildung an der Conservatory von Novosibirsk mit einem Diplom ab. Während des Studiums lernte Victor Pribylov bei Professor Gennady Tschernitschka, dem damals wohl besten Bajanspieler der gesamten UDSSR.
Nach dem Studium arbeitete er als Musikleiter des Philharmonischen Orchesters der Stadt Tomsk und als Akkordeon-Solist. Die Stadt Tomsk, mit ihren 800.000 Einwohnern gilt als bedeutendes kulturelles Zentrum, weshalb es auch von den Einwohnern das „St. Petersburg“
Sibiriens genannt wird. Parallel zum Studium und zu den Tätigkeit am
Philharmonischen Orchester nahm Pribylov europaweit an zahlreichen Musikwettbewerben teil.
1971: Gewinner des republikanischen Wettbewerbes in Almaty
1978: Gewinner des sibirischen Wettbewerbes für professionelle Akkordeonisten
1985: Europatournee mit Stopps in Hannover, Essen, Köln, München und viele mehr
2013: Gewinner des internationalen Turniers der Akkordeonisten „Cita li Lanciano“
Ab 1983 Auftritte für Radio und Fernsehen.
Von 1991 bis 1997 Tätigkeit in Novosibirsk als Dozent am Kultur-Kolleg für das Bajan- und Akkordeonspiel.
Daraufhin erkannte Vitor Pribylov das Potenzial seiner Musik im Westen und so zog es ihn, über einige Stationen in den Niederlanden, nach Deutschland. Seit Anfang des Jahres 2015 wohnt Pribylov nun in Wiesbaden
J. S. Bach. Praeludium D-Dur BWV 532
D. Scarlatti. Sonata g-Moll K450
A. Vivaldi –J.S.Bach Concerto a-Moll BWV 593
Allegro – Adagio – Allegro
W. A. Mozart Rondo alla Turca
V. Belov Russisches Volkslied Steppen
G Diniku Rumänische Khorovod
V. Gridin Ukrainisches Volkslied Ehal Kasak sa Dunau
P a u s e
J. S. Bach Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
J. S. Bach Fuge g-Moll BWV 578
S. Rachmaninow Italienische Polka
D. Schostakowitsch Valse 2 aus Jazz-suite
A. Chatschaturjan Säbeltanz
Karelo Finnische Polka
V. Gridin. Russisches Volkslied –Utuschka Lugowaja
I Panizki Russisches Volkslied Polosonjka
V Kazun Russische Volkslied Vo Pole Berjeska stojala
Schlagwörter: 12.02.2016, Bajan, Daniel Honsack, Eintritt frei, Event, Forum Naurod, Freitag, heute, honsack, Klassik, Konzert, Konzerthinweis, Musik, Rhein-Main, wiesbaden
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♫ Montag, November 9th, 2015
Das Eliot- Quartett wurde 2014 gegründet und ist das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher sowie musikalischer Erfahrung. Bereits seit 2012 besuchen Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine), und Dmitry Khakhalin (Viola) zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse wie die Thüringische Sommerakademie und erhielten musikalische Impulse von Tanja Becker-Bender, Natalia Prishepenko und Manuel Fischer-Dieskau. Mit Michael Preuss (Violoncello) zusammen erhielt das Eliot – Quartett im Rahmen des Kammermusikkurses der Pfälzischen Musikgesellschaft musikalische Anregungen vom Mandelring Quartett und gewann im November 2014 den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main. Das Quartett wird darüber hinaus von Prof. Roland Glassl und Prof. Hubert Buchberger an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main betreut. Das Eliot- Quartett wurde nach dem U.S.- Amerikanischen Schrifsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk,`Four Quartets`von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren liess und wie dieser eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen versuchte.
Programm:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartett nr.7 op.108 in fis-moll
Allegretto
Lento
Allegro
Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett op.33 nr.5 in G-dur
Vivace Assai
Largo e Cantabile
Scherzo: Allegro
Finale: Allegretto – Presto
~ Pause ~
Franz Schubert (1797-1828): Streichquartett D.804 in a-moll “Rosamunde“
Allegro ma non troppo
Andante
Minuetto: Allegretto
Allegro Moderato
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Schlagwörter: Biebrich, Eliot Quartett, Forum Naurod, Freitag, honsack, Konzert, Naurod, Rathaus, Streichquartett, wiesbaden
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♫ Montag, Oktober 12th, 2015
Das Eliot- Quartett wurde 2014 gegründet und ist das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher sowie musikalischer Erfahrung. Bereits seit 2012 besuchen Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine), und Dmitry Khakhalin (Viola) zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse wie die Thüringische Sommerakademie und erhielten musikalische Impulse von Tanja Becker-Bender, Natalia Prishepenko und Manuel Fischer-Dieskau. Mit Michael Preuss (Violoncello) zusammen erhielt das Eliot – Quartett im Rahmen des Kammermusikkurses der Pfälzischen Musikgesellschaft musikalische Anregungen vom Mandelring Quartett und gewann im November 2014 den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main. Das Quartett wird darüber hinaus von Prof. Roland Glassl und Prof. Hubert Buchberger an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main betreut. Das Eliot- Quartett wurde nach dem U.S.- Amerikanischen Schrifsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk,`Four Quartets`von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren liess und wie dieser eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen versuchte.
Programm:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartett nr.7 op.108 in fis-moll
Allegretto
Lento
Allegro
Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett op.33 nr.5 in G-dur
Vivace Assai
Largo e Cantabile
Scherzo: Allegro
Finale: Allegretto – Presto
~ Pause ~
Franz Schubert (1797-1828): Streichquartett D.804 in a-moll “Rosamunde“
Allegro ma non troppo
Andante
Minuetto: Allegretto
Allegro Moderato
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Schlagwörter: Biebrich, Cello, Freitag, Geige, honsack, honsack konzerte, Klassik, Konzert, Rathaus, Streichquartett, Violine, wiesbaden
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♫ Sonntag, August 23rd, 2015
Die engelsgleiche Harfe und das zierliche Hackbrett, zwei Saiteninstrumente die zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt gehören werden von der Münchnerin Anna Voß zu neuem Leben erweckt. Wie vielfältig einsetzbar und stilistisch wandelbar die beiden Saiteninstrumente sind, zeigt die junge Künstlerin in ihrem Konzert.“
ANNA VOß(*1992) Hackbrettistin und Harfenistin. Sie spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Hackbrett und ist damit zweimalige Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Für das Harfenspiel begeisterte sie sich einige Jahre später und erhielt zusätzlichen Unterricht auf diesem Instrument.
In ihrem Abschlussjahr an der Montessori Fachoberschule München absolvierte Anna Voß ein einjähriges Jungstudium mit dem Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach ihrer Fachhochschulreife begann sie dort ein Musikstudium mit dem Hauptfach Hackbrett und Zweitfach Harfe. Das pädagogische Diplom absolvierte sie im Sommer 2014.
Anna Voß ist Teil des Trios „Chordon Blue“, mit welchem sie regelmäßig auftritt und seit März 2013 von der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ als Nachwuchsmusikerin gefördert wird.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Schlagwörter: Biebrich, Freitag, Gedächtniskonzerte, Hackbrett, Harfe, heute, honsack, Klassik, Konzert, Musik, Musiker, Ortsverwaltung, Rathaus, Veranstaltung, wiesbaden
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♫ Montag, Februar 16th, 2015
Lisa Rau wurde 1987 in Wiesbaden geboren und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Musik. Sie nahm Klavierunterricht und sang in vielen Chören. Nach ihrem Abitur 2007 studierte sie an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz klassischen Gesang u.a. bei Silke Evers.
Ihr Studium schloss sie erfolgreich im Frühjahr 2014 mit dem Diplom ab. Außerdem ergänzt sie ihre Ausbildung mit einem Studium
der Gesangspädagogik.
Während des Studiums war sie 5 Jahre im Gallitheater Wiesbaden als Schauspielerin tätig. Ihr Opernbühnendebut hatte sie am Mainzer Staatstheater in der Spielzeit 2009/10 als „First Witch“ und „Second Woman“ in Henry Purcells „Dido and Aeneas“. Weitere Partien,
die sie auf Bühnen sang, waren die Rollen der „Papagena“ in Mozarts „Zauberflöte“, die „Delfina“ in Offenbachs „Coscoletto“ und die „Lisetta“ in Haydns „Il mondo della Luna“.
Seit 2014 arbeitet sie als Dozentin bei Stagecoach Wiesbaden.
Auch der Kammermusik und dem Liedgesang widmet sie sich mit großer Hingabe.
Lisa Rau lebt als freischaffende Opern- und Konzertsängerin in Wiesbaden, wo sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen auch als Gesanglehrerin weitergibt.
Anja Abler wurde 1987 in Weißrussland in Borisov geboren. Zunächst studierte sie in Wiesbaden an der Musikakademie Klavierpädagogik. Das Studium schloss sie 2010 erfolgreich mit dem Diplom ab, bevor sie ein Masterstudium in Liedbegleitung/Korrepetition bei Herrn Prof. Burkhard Schaeffer an der Hochschule für Musik Mainz aufnahm. Ihren
Masterabschluss erhielt sie im Frühjahr 2014.
Während ihres Masterstudiums absolvierte sie ein sechswöchiges Praktikum am Staatstheater Mainz bei der Opern-Produktion „La Gerusalemme Liberata“ von Carlo Pallavicino unter der Leitung von Herrn Christian Rohrbach. Im September 2013 hat sie im Rahmen der Internationalen Sommerschule „Singing Summer“ am Meisterkurs Regie und Opernwerkstatt „Le nozze di Figaro“ von W. A. Mozart unter der Leitung von Claudia Eder, Wolfram Koloseus, Peer Boysen und Jutta Eckes erfolgreich teilgenommen.
Im Sommer 2014 absolvierte sie ein 3 wöchiges Praktikum für Liedgestaltung in Sankt Goar an der Sankt Goar International Music Festival and Academy. Hier arbeitete sie mit Künstlern wie Julius Drake (Pianist), Julia Hamari (Mezzosopranistin), Falko Hönisch (Bariton), Cornelius Hauptmann (Bass), Carlos Montane (Tenor), Emilio Pons (Tenor),
Chanda Vanderhart (Pianistin), Davide Damiani (Tenor), Greta Benini (Pianistin) zusammen.
Darüber hinaus war sie als Korrepetitorin für Konzerte der Gesangsklassen der Hochschule für Musik Mainz und Liederabenden iniziirt z.B. von Prof. Claudia Eder und anderen Gesangslehrern tätig. Zur Zeit arbeitet sie an der Hochschule für Musik Mainz als Dozentin für Korrepetition bei Gesangstudierenden und freiberuflich als Klavierlehrerin.
Programm
Hugo Wolf (1860-1903)
eine Liederauswahl aus dem „Italienischen Liederbuch“
Leonard Bernstein (1918-1990)
Liederzyklus „I Hate Music!“, A Cycle of Five Kid Songs
Pause
Richard Strauss (1864-1949)
aus Acht Lieder, op.10, aus „Letzte Blätter“
1. Zueignung
2. Nichts
3. Die Nacht
4. Die Georgine
8.Allerseelen
Bejamin Britten (1913-1976)
Liederzyklus „On this island“ op. 11
1. Let the florid praise
2. Now the leaves are falling fast
3. Seascape
4. Nocturne
5. As it is, plenty
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Schlagwörter: Anja Abler, biebrich rathaus, Freitag, Konzert, Liederabend, Lisa Rau, Rathaus, wiesbaden
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♫ Montag, August 25th, 2014
Rafael Lipstein wurde im September 1995 geboren und begann im Alter von vier Jahren zunächst mit dem Violinspiel, bevor er sich als Elfjähriger dem Klavier zuwandte. Nach frühen Erfolgen und wegen seiner Liebe zum Instrument widmete sich Rafael Lipstein schon bald ausschließlich dem Klavier.
Zunächst unterrichtete ihn sein argentinischer Vater, der heute noch ein wichtiger musikalischer Mentor ist. Ab 2010 studierte er als Jungstudent von Prof. Pavel Gililov an der Musikhochschule Köln. 2013 machte er Abitur und setzt nun sein Studium bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum in Salzburg fort.
Meisterkurse bei renommierten Pianisten ergänzen seine Ausbildung.
Rafael Lipstein ist Stipendiat der Walter Kaminsky-Stiftung, der Werner Richard-Dr. Carl Doerken Stiftung und der Deutschen Stiftung Musikleben.
Im Jahr 2011 gewann er beim Wettbewerb Jugend Musiziert in der Kategorie Klavier solo – mit der Höchstzahl von 25 Punkten – jeweils den ersten Preis auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Zusätzlich erhielt er den Sparkassen Förderpreis. Auch bei internationalen Wettbewerben war er mit dem Young Professionals Publikumspreis, dem 1. Preis beim 17th International Tjarri Piano Competition Cyprus, beim Schimmel Klavierwettbewerb, dem Internationalen Münchener Klavierwettbewerb, dem Van Bremen Klavierwettbewerb, dem Internationalen Bitburger Klavierwettbewerb und beim Internationalen Musikwettbewerb Oldenburgerfolgreich und mit Sonderpreisen ausgezeichnet.
Seine Konzerte führten ihn nach Berlin, München, Köln, Paris, Salzburg, Bayreuth, Düsseldorf und Dortmund sowie in renommierte Konzerthäuser wie die Philharmonie München im Gasteig, die Philharmonie Köln und die Tonhalle Düsseldorf.
Er hat bereits viele Erfahrungen mit Orchestern gesammelt. Unter anderem trat er mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von Markus Stenz mit Sergei Rachmaninoffs „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“ auf.
Immer mehr wächst die kammermusikalische Zusammenarbeit mit seinem jüngeren Bruder, dem Cellisten Manuel Lipstein. Als Duo feierten Manuel und Rafael schon viele gemeinsame Erfolge.
Von der Presse wird Rafael als „Ausnahmetalent und Nachwuchspianist mit großartiger Virtuosität und einer bemerkenswerten Ausstrahlung“ beschrieben. Sein musikalisches Einfühlungsvermögen und seine Liebe zu klanglicher Magie werden in seinen Interpretationen spürbar.
Programm:
J. S. Bach
Partita Nr. 3 a-Moll BWV 827
Fantasia
Allemande
Courante
Sarabande
Burlesca
Scherzo
Gigue
S. Prokofiev
aus Romeo & Julia op. 75
Szene
Minuet
Julia als junges Mädchen
Montagues und Capulets
Lilientanz der Mädchen
(Kleine Pause)
F. Chopin
24 Preludes op. 28
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Schlagwörter: Biebrich, Freitag, honsack, Klavierkonzert, Konzert, Rathaus, wiesbaden
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♫ Dienstag, April 29th, 2014
Eva Hentschel (Piano) und Victor Bustamante Ordenes (Violine)
Freitag, 16.05.2014 um 20.00 Uhr
Victor Bustamante Ordenes, geboren 1986 in Santiago de Chile, ist seit früher Jugend als Geiger und Gitarrist sowohl im klassischen Bereich alsauch im Bereich der Jazz- und Populärmusik leidenschaftlich aktiv. Nach seiner musikalischen Ausbbildung am Konservatorium der Universität zu Chile studiert er Orchestermusik an der Hochschule für Musik Mainz bei Frau Olga Nodel.
Noch während des Studiums nahm Victor Bustamante am Orchesterprogramm „JEP“ des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz teil. Der Geiger war Mitglied u.a. im Nationalen Jugendorchester Santiago de Chile, im Jungen Tonkünstler Orchester Bayreuth, in der Kammerphilharmonie Frankfurt und in der Klassischen Philharmonie Bonn.
Als Geiger und Gitarrist spielt er in verschiedenen Formationen wie im Streichtrio „Triolín“, auch in verschiedenen Besetzungen im Pop-Bereich wie „DeWinter“, „La Route du Bonheur“, u.a.
In der Spielzeit 2013/2014 ist Victor Bustamante Akademist der Orchesterakademie des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden.
Eva Hentschel geboren in München, studierte an der Musikhochschule Saarbrücken bei Prof. Sellier im Hauptfach Klavier und legte die Staatliche Prüfung als Privatmusiklehrer ab.
Anschließend setzte sie ihre Ausbildung an der Musikhochschule München bei Prof. Rosl Schmid fort.
Besonderes Interesse an der Klavierkammermusik führte sie zu Prof. Ludwig an die Kölner Musikhochschule.
Kammermusikstudien bei Prof. Kehr, Korrepetitionstätigkeit in den Steicherklassen.
Diplom der Künstlerischen Abschlussprüfung..
Seit 1978 am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz tätig als Dozentin.
Programm:
-Etüde N.3 für Violine Solo (Astor Piazzolla)
-Recitativo und Scherzo op. 6, für Violine Solo (Fritz Kreisler)
-Präludium und Allegro (Pugnani-Kreisler)
-Vocalise, op. 34 N.14 (Sergei Rachmaninov)
-Teufelstriller Sonate in g-Moll (Giuseppe Tartini)
-Allegro Moderato, erster Satz aus dem Violinkonzert (P.I. Tchaikowsky)
in D-dur op. 35
-Pavane pour une infante défunte/Arr. für Violine und (Maurice Ravel)
Klavier von Louis Fleury
-Tzigane, rhapsodie de concert für Violine und Klavier (Maurice Ravel)
EINTRITT FREI! UM SPENDEN WIRD GEBETEN!
Schlagwörter: Biebrich, Freitag, honsack, Konzert, Rathaus, wiesbaden
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